Ausgezeichnet als bester Mystery Bottrops (2010/2011) ist der Mystery-Workshop ist eine echte Herausforderung für jeden, der glaubt, er kennt sich mit Computern aus!
Ein kleiner Auszug aus dem Cachelisting lässt gerade einmal im Ansatz erahnen, was einen erwartet:
Im vorliegenden Mystery sind einige der bekanntesten Versteckmöglichkeiten gesammelt, zusammen mit einigen, die ich nur selten oder noch gar nicht gesehen habe. Es werden 24 dreistellige Zahlen gesucht, die an unterschiedlichen Stellen versteckt sind. Die Zahlen treten als Paar mit jeweils einem griechischen Buchstaben auf, der in lateinischer Schreibweise angegeben wird.
Wohl ungewollt wurde hier ein Rätsel erstellt, das ein enormes Suchtpotential bietet!
Die ersten Zahlen sind schnell gefunden und lassen hoffen, dass es doch garnicht so schwer ist. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen!
Die D5-Wertung ist hier nicht ohne Grund gewählt und es sind schon diverse Hilfsmittel und Kenntnisse erforderlich um wirklich alle 24 Zahlen zu finden. Aber auch wenn es schwer ist, so sind doch alle Zahlen wirklich fair versteckt, so dass man sie finden kann. Es ist wirklich nichts verschlüsselt und mit zumutbaren Mitteln erreichbar.
Hier ist macronom wirklich ein Meisterwerk gelungen!
Für mich hat dieser Cache allerdings auch eine deutlich höhere Bedeutung, als nur ein Punkt in der Statistik:
Dieses war der Erste Mystery, den ich mir zugemutet habe und in etwa nach einer Woche und einem kleinen Schubser waren alle Zahlen gefunden. Nur das loggen der Dose hat dann etwas gedauert, denn das sollte natürlich „rund“ sein. Die 100 wurden im Urlaub erreicht, aber bei den 200 hat es dann funktioniert.
Im Grunde waren es eine Hand voll Mysteries, die mich zum Geocaching gebracht haben. (Neben diesem hier war es z.B. noch die Riddler-Reihe, die ja nun leider archiviert ist)
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